Almut
und
Frank
Rother: Bretagne
Im
Land der Dolmen, Menhire und Kalvarienberge, (Neubearbeitung)
1. Auflage 1995, 376 Seiten mit 36 Farb- und 145 einfarbigen Abbildungen
sowie 66 Zeichnungen, Stadtplänen, Karten und Grundrissen
im Text (vergriffen)
Über
das Buch: Die Bretagne mit ihren schroffen, brandungs-reichen
Kliffküsten, den langen Sandstränden, Stechginster-
und Heidelandschaften hat sich zu einer beliebten Ferienregion
entwickelt.
Herausragende
Zeugnisse der Kunst und Geschichte dieser meerumspülten Halbinsel
im äußersten Nordwesten Frankreichs sind steinzeitliche
Dolmen, Hügelgräber und Menhire, die Pfarrbezirke und
die in ihrer Art einmaligen Kalvarienberge der bretonischen Renaissance,
deren so volkstümliche Skulpturen einen tiefen Eindruck von
der Religiosität dieses Volkes vermitteln.
Besonderes
Gewicht liegt auf den detailliert behandelten Mega-lithkulturen
von Carnac, auf den Pfarrbezirken und Calvaires im Finistère,
auf den befestigten Burganlagen der ehemals unabhängigen
Bretagne, mittelalterlichen Städten wie St-Malo, Vannes oder
Concarneau, der Fülle kleiner romanischer Kapellen und Kirchen
mit ihren legendären Heiligenfiguren, schließlich auf
dem 'Wunder des Abendlandes', der Klosteranlage Mont St-Michel
an der Grenze zur Normandie.
"Die
Bretagne liebe ich, ich finde hier Wildheit und Primitivität"
Paul
Gauguin
Unvollkommen
bliebe das Bild der Bretagne auch ohne Hinweise auf Dichter und
Maler wie Chateaubriand in Combourg und Paul Gauguin in Pont-Aven,
die den Reiz dieser unverwechselbaren Landschaft tief empfanden.
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